„seventhings ist nicht nur eine Software, sondern eine Lösung.“
-Guido Suter, COO der Universität Bern
Schnelle und einfache Abläufe sind in der Medizin enorm wichtig. Denn jede Sekunde zählt! Das Institut für Pathologie an der Universität Bern, deckt die gesamte Bandbreite der morphologischen und molekularen Diagnostik an Gewebeproben ab und treibt die Forschung in diesen Gebieten stets voran. Um ihren internen Inventur-Prozess zu erleichtern, entschied sich die Universität Bern für die Softwarelösung von seventhings. Diese Success Story zeigt, wie Medizinische- und Forschungs- Einrichtungen von einem digitalen Anlangeninventurmanager profitieren können.
Unternehmen: Unversität Bern
Branche: Healthcare
Location: Bern, Schweiz
Die Keyfacts:
Um Forschung und Diagnostik möglichst effizient durchzuführen, müssen alle Abteilungen eines medizinischen Instituts gut zusammenarbeiten können. Das ist auch bei dem Institut für Pathologie an der Universität Bern nicht anders. Die Hauptanforderungen an ihr neues System waren deshalb:
- Einführung der Software als übergreifendes Inventarisierungs- und Verwaltungstool
- Überarbeitung der internen Prozesse
- Einführung der Software innerhalb eines Monats
- Bereitstellung der Hardware: Scanner, Drucker und Etiketten (QR-Code)
- Durchführung der Erstinventarisierung
- Inventurdurchführung in 3 Woche
Die Herausforderung
Um die internen Prozesse zu digitalisieren und das Inventar des Institutes nachhaltig und effizient zu verwalten, war eine Software-Lösung gefragt, die das gesamte Inventar digital abbildet und somit die gesamte Inventur vereinfacht. Die besondere Herausforderung bei der Einführung einer ganzheitlichen Softwarelösung für die Anlageninventur bestand darin, die Anforderungen der verschiedenen Abteilungen des Institutes (Materialwirtschaft, IT, Logistik, Forschung und Labor, etc.) zu vereinen.
Die Lösung
seventhings hat mit dem Institut ein Lastenheft erstellt und einen gemeinsamen Workshop veranstaltet, um alle internen Prozesse genaustens zu analysieren und Ansprüche der verschiedenen Bereiche zusammenzutragen. Da die Erstinventarisierung von einem externen Team durchgeführt wurde, wurden alle Teammitglieder im Umgang mit sensiblen, medizinischen Daten ausgebildet.
Innerhalb von drei Wochen sollte die Erstinventarisierung von 1.343 Anlagen mit der Bereitstellung der Hardware durch seventhings stattfinden. Während der Inventarisierung wurden aber ca. 1.100 weitere Anlagen identifiziert, die in den Exceltabellen untergegangen waren. Also erfasste das Team in den drei Wochen ca. 2.400 Anlagen, also fast doppelt so viele wie ursprünglich geplant!
Mit der Einführung der seventhings-Software wurde am Institut für Pathologie an der Universität Bern ein neuer, effizienter Prozess des Anlagenmanagements implementiert, wodurch der Inventarbestand aktualisiert wurde. Die zusätzlichen Anlagen, die im Prozess entdeckt wurden, können nun genutzt werden. Durch den Einsatz eines externen Teams wurde das Projekt schnell abgeschlossen und interne Ressourcen gespart. Ein gutes Tool für Inventur ist für jeden Betrieb wichtig aber besonders in der Medizin, wo jede Sekunde zählt, sind ein guter Überblick der vorhandenen Anlagen sowie die maximale Ausschöpfung der vorhandenen Ressourcen absolut unverzichtbar.
Warum man einen digitalen Inventar-Manager braucht?
Ganz einfach: Digitalisierung ist wichtiger als je zuvor und genauso die Optimierung von Prozessen in Unternehmen. Und das Thema "Wer hat eigentlich den Beamer gesehen?", sollte dir eine smarte App sagen...und nicht nach stundenlanger Suche das Office Management.
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