Inventarmanagement im Startup: air up setzt auf seventhings

Das Auge isst bekanntermaßen mit - aber die Nase vielleicht auch? Bei air up trinkt sie auf jeden Fall mit. Durch retronasales Riechen, die Fähigkeit, Gerüche zu schmecken, hat air up eine revolutionäre und gesündere Art zu trinken erfunden. Mit ihrer vielfältigen Auswahl an Duft-Pods kann man jetzt beim Trinken alles rieche... ähm, schmecken, was man möchte!

Doch wie nutzt air up – ein Münchner Unternehmen, das so schnell und erfolgreich gewachsen ist und auch stetig weiterwächst - den Inventarmanager von seventhings? Das und vieles mehr erfährst du in diesem Beitrag!

“seventhings ist ein Tool, was uns extrem viel abnimmt und erleichtert.” 

- Tim Jäger, Co-Founder & CTO

air up Logo


Unternehmen: air up
Branche:
Lebensmittelindustrie
Location:
München


 

Frau hält air up Flasche

Die Keyfacts

2018 gegründet

weltweit erste Trinkflasche, die Wasser über Geruch aromatisiert

ca. 200 Mitarbeitende

ca. 1000 zu verwaltende Gegenstände

 

Die Herausforderungen & Wünsche

Wie viele Unternehmen, die sich im Wachstum befinden, brauchte auch air up ein Tool, welches sie technologisch für die Zukunft unterstützt und sich an Veränderungen anpassen lässt, sodass auch langfristig gesehen immer das volle Potential des Unternehmens ausgeschöpft werden kann.

air up verfolgt jedoch einen etwas anderen Plan mit unserer Softwarelösung. Sie starteten ein Pilotprojekt, Prototypen und Samples von Flaschen und Drops zu verwalten. Denn diese unterscheiden sich manchmal nur so minimal, dass mit einem kurzen Blick nicht direkt erkennbar ist, um welche Version des Prototypens es sich handelt. Daher möchten sie die Software vorerst dafür nutzen, ihre Samples eineindeutig zu kennzeichnen und via Scanner eine schnelle Identifizierung zu ermöglichen. Bei rund 1000 Gegenständen fiel dies nämlich zunehmend schwerer. Erst später soll unser Inventarmanager für die Verwaltung aller sich im Unternehmen befindenden Assets ausgerollt werden.

Um möglichst viel Arbeit auszulagern, sollen die Inventaretiketten, welche zur Kennzeichnung der Gegenstände dienen, bereits vorgedruckt und nicht selbst hergestellt werden. Dabei sollen die Etiketten individuell gestaltet und unter anderem mit dem Logo versehen werden.


 

ALLES was du zu Inventaretiketten wissen musst, erfährst du hier.

 


Des Weiteren wünschte sich air up, Daten klonen und duplizieren zu können, sodass maximale Effizienz bei der Verwaltung der Gegenstände gewährleistet werden kann. Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei vielen Gegenständen um nahezu identische Prototypen, welche sich nur auf minimaler Ebene unterscheiden. Um nicht jeden Gegenstand neu anzulegen, sollen hier die Daten dupliziert bzw. geklont werden. Dieses Feature bietet darüber hinaus noch viele weitere Vorteile, welche du auch selbst testen kannst. 

Neben den Etiketten wünschten sie sich außerdem, Dinge in der Software selbst anpassen zu können und somit die volle Freiheit zu haben, Felder einzeln zu aktivieren und zu deaktivieren bzw. hinzuzufügen und zu entfernen. Ein weiterer Feature-Wunsch war die Verlinkung zu einzelnen Assets, wodurch jeder Gegenstand via Link eineindeutig zugeordnet werden kann und die Fehleranfälligkeit bei der Zuordnung minimiert wird.

Wie viele andere Unternehmen hatte auch air up großes Interesse an der RFID-Technologie oder genauer gesagt – den RFID-EtikettenMit dieser Art von Etiketten können Gegenstände ohne direkten Sichtkontakt erfasst werden, was eine Menge Arbeit erspart. So muss beispielsweise in einem Raum nicht zwingend jeder Gegenstand einzeln gescannt werden.

 

air up x seventhings Gruppenfoto

 

Die Lösung

Nach Etablierung des seventhings Inventarmanagers war air up schnell klar, dass es sich dabei um das Tool handelt, welches sie auch zukünftig treu begleitet und bei starkem Wachstum den nötigen Spielraum bietet. Nun können die Prototypen, mit Hilfe der Etiketten und Scanner, einfach erfasst und verwaltet werden. Nach dem Scan des Etiketts erscheinen alle hinterlegten Informationen, Dokumente und Bilder in der Software oder Smartphone App - standortunabhängig und in Echtzeit.  

Die Etiketten müssen dabei wie gewünscht nicht selbst gedruckt werden, sondern werden von seventhings individualisiert bereitgestellt. Nach der fachlichen Beratung zu den passenden Etiketten werden diese im seventhings Headquarter mit höchsten Standards hergestellt. Hier wird das Etikett personalisiert und das air up-Logo aufgedruckt. 

So wurde der Wunsch, mit einem Feature Gegenstände duplizieren und klonen zu können, ebenfalls erfüllt. Diese Möglichkeit ist sogar zum Lieblingsfeature des Product Managers von air up - Daniel Buccini - geworden. Was er sonst noch zu seventhings zu sagen hat, seht ihr im Video!



Außerdem ist volle Freiheit bei der Bearbeitung, Verschiebung und Erstellung der Felder innerhalb der Software gegeben, was somit voll den Wünschen des Teams entspricht. Mit Einführung der RFID-Scanner und -etiketten können die Gegenstände nun auch ohne Sichtkontakt erfasst werden, was die Effizienz enorm steigert.

Wir wünschen air up weiterhin viel Erfolg und Spaß beim Inventarisieren!

 

"Für uns ist seventhings am Ende nach dem Assessment mit anderen Tools als Sieger hervorgegangen"

- Tim Jäger, Co-Founder & CTO

Blaubeeren 

 

 

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seventhings Team