Beim Kauf eines neuen Software-Produktes wie einer Inventarisierungssoftware will jede:r natürlich nur das Beste. Die Frage ist aber - woran erkennt man das Beste? Damit du auf diese Frage optimal vorbereitet bist, geben wir dir hier ein paar Punkte mit, die du unbedingt bedenken solltest. Das sind universale Eigenschaften, auf die jede:r beim Kauf eines digitalen Inventar-Managers achten sollte. Hier findest du Informationen zu...
... übersichtlichen Softwares,
... individuellen Funktionswünschen,
Flexible Kostenmodelle
Für viele Unternehmer:innen ist der Kosten-Nutzen-Vorteil das Ausschlaggebende beim Kauf einer neuen Inventarisierungssoftware. Was du dabei beachten musst, ist, dass der Kosten-Nutzen-Vorteil bei jeder Firma anders aussieht. Deshalb ist es wichtig, dass Inventarisierungssoftwares verschiedene Lizenzen anbieten, um sich an die Bedürfnisse der Kund:innen anpassen zu können. Dazu zählen unter anderem auch verschiedene Abrechnungsmodelle, angemessene Kündigungsfristen und transparente Preislisten.
Customer Service
Eine sehr große Bedeutung hat auch ein zufriedenstellender Kund:innen-Support und eine umfassende Betreuung, da dadurch deutlich wird, dass das Wohlbefinden der eigenen Kund:innen oberste Priorität für die jeweilige Firma hat. Wichtig dabei ist unter anderem die Unterstützung durch ein Customer Success Management Team sowie eine schnelle, kompetente Beantwortung sämtlicher Fragen. Des Weiteren haben jene Systeme eine große Bedeutung, welche den Kund:innen dabei helfen, sich ohne direkte Hilfe zurechtzufinden, wie zum Beispiel FAQs oder Wissensdatenbanken.
Was macht eigentlich eine gute Inventarisierungssoftware für die IT-Abteilung aus? Lies hier mehr dazu!
Übersichtliche Inventarisierungssoftware
Dieser Punkt mag zwar offensichtlich erscheinen, aber genau das macht User Experience Design so wichtig: Über die Handhabung eines guten Produktes muss man nicht viel nachdenken. Die Software holt alle Nutzer:innen genau da ab, wo sie sind und "führt" sie quasi durch die Software hindurch. Daher: Am besten lieber die Finger von Softwares lassen, die lange und komplizierte Schulungen für jede:n Nutzer:in voraussetzen.
Anpassungsfähigkeit an deine Prozesse
Wichtig ist ebenfalls die Antwort auf die Frage, wie anpassungsfähig ein digitaler Inventar-Manager ist. Jede Firma hat unterschiedliche Ansprüche an ihre Software: Manche wollen gerne Schnittstellen zu anderen Softwares wie DATEV oder SAP, andere möchten ihre Inventarlisten flexibel aus bestehenden Excel Listen im- und exportieren können. Oft haben bestimmte Informationen eines jeden Gegenstands eine unterschiedlich große Bedeutung: Manche möchten die Seriennummer als allererstes sehen können, andere möchten gerne eine Bedienungsanleitung oder ein Übergabeprotokoll für jeden Gegenstand vermerken. Eine gute Software muss daher für jede:n Nutzer:in anpassungsfähig sein.
Du möchtest unsere Inventarisierungssoftware kostenlos testen? Klicke hier!
Individuelle Funktionswünsche an Inventarisierungssoftware
Manchmal haben Kund:innen besonders spezielle Anforderungen an ihren digitalen Inventar-Manager, die noch nicht in der Software vorhanden sind. Natürlich kann man nicht erwarten, dass für jede:n sofort alle gewünschten Funktionen auf Knopfdruck entwickelt werden. Ein guter Anbieter zeichnet sich aber dadurch aus, dass Wünsche, Kritik, Anregungen und Vorschläge ernsthaft entgegengenommen und bearbeitet werden. Schließlich wissen die Kund:innen oft am besten, was sie brauchen - und gute Anbieter sehen das als Möglichkeit für eine kontinuierliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Cloud-Nutzung
Eine Inventarisierungssoftware muss eine sichere Möglichkeit zur Cloud-Nutzung anbieten. Dies spart dem/der Kund:in viel Zeit und Aufwand, denn Cloud-Lösungen sind flexibler als On-Premises Systeme. Dabei solltest du beachten, dass Cloud-Software-Produkte oft schon viel sicherer als On-Premise-Lösungen sind. Früher oder später steigt man also sowieso auf Cloud-Produkte um. Sie benötigen unter anderem keine Serverbetreuung oder Installationsbemühungen bei den Kund:innen vor Ort, können unabhängig von Betriebssystemen und Anbietern verwendet werden, sodass On-Boarding Prozesse schneller und kostensparender gestaltet werden können. Außerdem sparen sie meist auf lange Sicht internen IT-Aufwand. In unserem Blog-Artikel "Warum Cloud-Software jetzt schon die Lösung ist" haben wir noch viele weitere Vorteile dargelegt.
App-Nutzung
Zu guter Letzt sollte man darauf achten, ob die Inventarisierungssoftware inklusive einer Smartphone-App angeboten wird und ob diese auf verschiedenen mobilen Endgeräten genutzt werden kann. Um absolute Datensicherheit zu gewährleisten, sind Inventar Apps, die du im AppStore oder im PlayStore downloaden kannst, wesentlich effektiver. Von Apps, die nur über vorinstallierte Browser erreicht werden können, raten wir ab. Apps mit Scan-Funktion vereinfachen den Inventarisierungsprozess deutlich. Damit können alle Kolleg:innen dank Smartphone-App die Inventarisierungssoftware von überall und zu jeder Zeit Inventargegenstände einscannen und bearbeiten. Des Weiteren kannst du durch eine Inventar App wie die von seventhings außerdem Industrie-Scannern verwenden, die den Aufwand noch einmal deutlich reduzieren können.
Du findest New Work spannend? Erfahre hier, wie ein digitaler Inventar-Manager mobiles Arbeiten erleichtern kann.
Natürlich sind diese Eigenschaften nur eine Auswahl an Dingen, die man beim Kauf einer Inventarisierungssoftware beachten muss. Dennoch bieten sie nützliche Ansätze, die dir dabei helfen, dich mit Inventarisierungssoftwares auseinanderzusetzen. Dabei ist es das Wichtigste, dass du die perfekte Lösung für dich finden kannst. In unserem Softwarevergleich erhältst du zusammenfassend alle wichtigen Punkte, die seventhings von anderen Inventarlösungen unterscheidet.
Möchtest du wissen, wie unsere Inventarisierungssoftware in deinem Unternehmen aussehen könnte? Dann lade dir heute noch deine 14-tägige, kostenlose Testversion herunter! So kannst du ganz unverbindlich durchstarten!