Vor einigen Wochen schloss die seventhings eine Pre-Seed-Finanzierungsrunde ab und konnte mit Julius Göllner, Christoph Jentzsch und Philipp Herkelmann drei Business Angels gewinnen, die seventhings mit Kapital, Know-how und einem breiten Netzwerk perfekt weiterhelfen. In einer Interviewreihe stellen wir alle Business Angels vor und sprechen über den persönlichen Drive - heute stellen wir Christoph Jentzsch vor.
Ich bin glücklich verheiratet und Vater von 7 Kindern.
Habe meine Promotion in theoretischer Physik abgebrochen und meine Laufbahn in der Ethereum Welt 2014 begonnen.
Begeisterter Gründer, Investor und Unternehmer.
Ich habe seventhings auf der sächsischen Investoren Roadshow von futureSAX kennengelernt. Beim Pitch von Co-Founder Patrick hatte ich ein gutes Gefühl und die Gespräche im Anschluss haben mir richtig Spaß gemacht.
Ich liebe einfache Lösungen, die ein echtes Problem lösen. Außerdem hat seventhings das Potenzial, den gesamten Lebenszyklus eines Produktes im Unternehmen zu verwalten.
Christoph Jentzsch beim seventhings OFFSITE x 2K22
Die Welt ist voller Möglichkeiten, die man nutzen muss. Ambitionierten Gründerinnen und Gründern zu helfen und beim Wachstum zu begleiten ist eine sehr befriedigende und wertvolle Arbeit.
Ich arbeite daran, dass wir mittels Technologie eine faire, transparente Ökonomie haben, an der jeder mittels einfachen Mitteln teilnehmen kann. Die Blockchain-Technologie spielt dabei eine wesentliche Rolle. Es wird völlig natürlich sein, Anteile von Firmen zu halten, dessen Produkte man mag oder wo man als früher Kunde das Projekt unterstützt hat. Mittels DAOs kann man sich schnell zweckgebunden organisieren und das alles wird natürlich völlig digital und dezentral funktionieren und den Menschen echte Ownership ohne Mittelsmann ermöglichen.
Wer noch mehr über Christoph lesen möchte, findet hier drei spannende Artikel über ihn:
ZDF-Dokumentation: Der Krypto-Visionär und der Millionenraub
Wirtschaftswoche: Slock.it: "Natürliche Ehe" mit Blockchain-Visionär
Bitcoin-Blog: „Ich finde, man sollte diese Art Stützräder wieder Schritt für Schritt abbauen“