Interview mit Susann Sgorzaly, Scrum Masterin bei seventhings

Nach der Elternzeit ist die frühere Backend-Developerin Susann Sgorzaly wieder bei seventhings eingestiegen - in neuer Rolle als Scrum Masterin betreut sie zukünftig abteilungsübergreifende Themen. Im Interview stellt sie ihre Aufgaben vor und gibt einen Einblick in die Arbeitsweise von seventhings.

Interview MA_Susann_de

 

René: Susann erzähl mal, wie waren denn deine ersten Tage bei seventhings?

Susann: Spannend, aufregend, insgesamt sehr schön! Das Team hat mich wieder sehr gut aufgenommen, da fällt der Wiedereinstieg leicht. 

René: Wie würdest du dich selbst beschreiben? Was zeichnet dich aus?

Susann: Ich beobachte viel, höre mir alles an und nehme mir dann etwas Zeit, alles zu bewerten und zu entscheiden. Außerdem kann ich mich für viele Aufgaben begeistern und bin überall mit voller Leidenschaft dabei. Ich arbeite am liebsten am späten Abend oder nachts. Die besten Ideen und Lösungsansätze kommen mir beim Zähneputzen.

René: Was wird deine zukünftige Aufgabe bei seventhings sein?

Susann: Ich werde die Rolle des Scrum Masters einnehmen und außerdem die Migration von Kunden, die sich für Upgrades entschieden haben – damit da alles rund läuft und  reibungslos funktioniert.

viele Klebezettel mit Notizen an Glaswand

René: Was macht eine Scrum Masterin? Welche Rolle nimmt man damit in einer Dev-Abteilung ein?

Susann: Als Scrum Masterin begleite ich alle seventhings Teams gleichermaßen. Dabei behalte ich die Interessen jedes Einzelnen, jedes Teams aber auch der Organisation im Blick und bringe sie im Idealfall in Einklang. Ich werde versuchen, Hindernisse für jeden Einzelnen und in den Teams zu beseitigen und die Barrieren zwischen den Teams abzubauen.
Da gehören natürlich noch mehr Aufgaben dazu, aber das erstmal in Kürze. 

René: und welche Effekte sind zu erwarten, wenn ein Scrum Master im Team ist?

Susann: Ich hoffe, mehr Transparenz für die Arbeiten der einzelnen Teams zu schaffen und damit auch mehr Verständnis und Wertschätzung. Außerdem werde ich dafür sorgen, dass wir alle unsere gemeinsamen Ziele nicht aus den Augen verlieren und wir gemeinsam daraufhin arbeiten.  

René: zu guter Letzt: Wie haben deine Kolleg:innen auf deine neue Aufgabe reagiert?

Susann: Natürlich freuen sich meine Kolleg:innen über eine Scrum-Masterin im Team, sind aber auch traurig, eine Backend-Developerin zu verlieren. Daher ist auch wieder eine Stelle in unserer Dev-Abteilung frei – und wir freuen uns sehr über neue Kolleg:innen!

René: Vielen Dank für das Interview, Susann!

Susann: Sehr gerne!

 

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